SEO-Tools sind Programme oder SaaS-Dienste, die bei der Suchmaschinenoptimierung helfen und fundierte Analysen von Internetseiten ausweisen. Dabei dokumentieren die Software-Produkte was richtig angelegt ist und was nicht. Anhand der vorliegenden Daten können im Anschluss die Optimierungen, bzw. Verbesserungen vorgenommen werden. Ist der Aufgabenkatalog abgearbeitet steht einem höheren Ranking nichts mehr im Wege. Dabei sind sowohl kostenpflichtige wie auch kostenfreie verfügbar und nicht immer ist ein hoher Preis Garant dafür, dass man ein Top-Produkt eingekauft hat. Viele Programme stehen kostenfrei zur Verfügung und gewährleisten gute Ergebnisse. Heute stellen wir eine ganze Reihe an Tools vor, die es jedem ermöglicht seinen Internet-Auftritt zu überprüfen und zu ersehen, wo Verbesserungen angebracht wären und wie man ein nachhaltiges, positives Suchmaschinen-Ranking, gleich ob von Google, Yahoo oder Bing, gewährleistet.
Die Marktforschung weist explizit aus, dass 82 Prozent aller Internetaktionen mit dem Aufruf über eine Suchmaschine beginnen. Dabei informieren Sie sich über die Produkte oder Dienstleistungen sowie ganz allgemein zur Recherche, um eine Dienstleistung zu finden, die ihren Bedarf abdeckt. 76 Prozent der Suchmaschinen-User haben eine explizite Kaufabsicht aber nur 30 Prozent schauen weiter als Seite 2 der Suchmaschinen-Ergebnisse. D.h., dass 70 Prozent auf Seite 1 bleiben. Die meisten hiervon schauen sich nur die ersten drei Ergebnisse an. Nur sehr wenige gehen weiter als Position zehn. Es ist folglich nur logisch, dass die Webseiten möglichst weit oben in der Tabelle erscheinen sollen. Und dies ist nur mit einer professionellen Suchmaschinen-Optimierung (SEO) möglich. Dabei unterscheidet man wie folgt:
OnPage-Optimierung:
Diese impliziert den Aufbau und die Struktur eines Internet-Auftritts, die Headlines, die Texte selbst (ACHTUNG: Die meisten Crawler lesen und verstehen die Texte auf den Webseiten), die Bilder und etwaige Videos, die Schlüsselwörter wie auch die finalen Ladezeiten. Gerade die Schlüsselwörter müssen sich im Content wiederfinden und mit denen abgeglichen sein, für das ein Unternehmen stehen möchte und die wiederum mit den Suchanfragen, umgangssprachlich, der Interessenten konform gehen. (bspw: Weiße Ware wird selten gesucht, wenn eine Waschmaschine oder Kühlschrank das Ziel der Suche ist).
OffPage-Optimierung:.
Hierbei handelt es sich um das Backlink- und / oder Link-Netzwerk. Dies bedeutet, dass Ihre Inhalte so gut sind, dass auch andere sie als Referenz nutzen und sie über ihre Netzwerke, wie Social Media, weiterverbreiten. Je mehr Nutzer sich auf Ihre Webseite verlinken umso besser für die Suchmaschinen-Positionierung. Hier gilt die Faustregel: organisches Wachstum, Qualität wird besser bewertet.
Top 5 – SEO Tools
https://pagerangers.com/
https://kwfinder.com
https://www.semrush.com
https://www.seobility.net
https://www.xovi.de/
Warum kostenpflichtige SEO-Tools?
Webseiten, die seit vielen Jahren im WorldWideWeb zur Verfügung stehen und die eine Vielzahl an Unterseiten, Produkten und Informationen bereitstellen sind für die kostenfreien Programme – in Teilen – zu umfangreich. Hier greifen die kostenpflichtigen SEO-Tools. Diese können auch umfangreichen Content, eine tiefe Unterseiten-Struktur oder große Backlink-Netzwerke analysieren.
Zu den bekanntesten kostenfreien SEO-Tools gehören:
-Bing Webmaster Tools
-Google Analytics
-Google Search Console

(Marc Mutert, 23.12.2020)

Von Admin2023

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